Mach deinen Schnitt
Wer stolzer Besitzer einer eigenen, grünen Oase ist und dazu noch eine Hecke sein eigen nennt oder nennen will, steht gerade jetzt im Herbst aber spätestens im Frühjahr vor der Aufgabe die Hecke zu schneiden. Die richtige Heckenschere ist dabei das Wichtigste. Benziner, Akku oder Kabel - ist die erste Frage.
Benziner sind sehr teuer und richtig schwer und Akku-Heckenscheren lassen einen meist dann im Stich, wenn man es gar nicht gebrauchen kann, sind durch die Akkus etwas schwerer und nicht ganz so leistungsstark. Zudem preislich ebenfalls etwas intensiver. Soweit also eine Steckdose in der Nähe ist, bleibt ein kabelgebundenes Gerät die erste Wahl.
Wer also in dieser Kategorie ein gutes Gerät sucht, dem sei die Bosch DIY Heckenschere AHS 50-26 empfohlen.
Diese Heckenschere ist super leicht in der Handhabung, der runde Griff angenehm geformt, das Gewicht auch nach längerer Handhabung noch "tragbar", selbst eine Frau kann das Teil ohne größere Müdigkeitserscheinungen längere Zeit benutzen.
Das Gerät selbst wiegt nur 3,5 kg verfügt aber eine Leistung von 600 Watt. Es gibt zwar auch noch ein kleineres Modell, das aber nur 450 Watt Leistung bringt. Und hier sollte man nicht geizen, wenn man zügig arbeiten will und nicht an jedem stärkeren Zweig verzweifeln möchte.
Mit einem Messerabstand von 26 mm schafft die Heckenschere auch den stärkeren Neuwuchs problemlos zu kappen. Extra Sägezähne an der Spitze sind für Äste bis 3,2 cm Stärke gedacht.
Diese Heckenschere zeichnet sich auch durch eine super Leistungsfähigkeit aus, da steckt richtig Power drin!
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Alles in Allem:
- sehr gute Handhabung
- sehr gute Schnittleistung
- geringes Gewicht
- Leise und laufruhig